Archiv für den Monat: März 2007

pornographisches im Amt

Offenbar ist mindestens ein Mitarbeiter im Aachener Ordnungsamt nicht ausgelsatet gewesen. Wie anderes wäre es zu erklären, daß er Zeit hatte, pornographisches Material aus dem Internet herunterzuladen?

Daß es sich dabei um Kinderpornographie handelte, macht die Sache noch schlimmer. Die Quittung bekam der Mann, indem er die fristlose Kündigung erhielt.

Damit aber nicht genug, dem Amtsleiter soll das bekannt gewesen sein, er habe es aber nicht gemeldet. Gegen diesen werde ein Disziplinarverfahren eingeleitet.

Wer sich Pornobilder auf den Rechner lädt und sich erwischen läßt, ist wohl dumm nicht vorsichtig genug gewesen, wer aber Kindermaterial benötigt, gehört entsorgt vor Gericht.

Quelle: KSTA 24.03.2007

Hobbyfilmer geht ins Gefängnis

Ein US-Amerikanischer Bürger muß für acht lange Jahre ins Gefängnis. Ein Gericht in Kalifornien hat ihn für schuldig befunden, über 100 (!) Frauen heimlich gefilmt zu haben, als sie es bestimmt nicht wollten:

Beim Ausziehen, beim Duschen oder im Schlaf.

Man fand bei bei dem 40-jährigen Mann, fast 250 Videokassetten mit, salopp ausgedrückt, Spanneraufnahmen.

Es stellt sich nur die Frage, wie er das geschafft hat?! Über hundert Frauen heimlich zu filmen ist ja schon eine ziemlich schwierige Aufgabe. Beim entkleiden, vielleicht im Kaufhaus, aber im Schlaf und unter der Dusche? Na gut, die Dusche könnte z.B. im Schwimmbad oder im Sportstudio sein. Aber im Schlaf? Oder waren die alle bei ihm und er hat dann heimlich gefilmt? Das wäre dann aber auch ziemlich anstrengend gewesen. Na, egal, nun hat er Zeit, sich zu entspannen.

Quelle: ksta 22.03.2007

Tod beim Sexspiel

Normalerweise gibt es ja wohl keinen schöneren Tod, als den in den Armen der oder des Geliebten, aber in dem vorliegenden Beispiel aus Kerpen ist die Sache wohl nicht ganz so abgelaufen, wie geplant.

Ein Pärchen, was sich im Internet kennengelernt hat, trat an zu handfestem Sex. Dem Familienvater wurde eine Gliederkette um den Hals gelegt und dann fesselte die anscheinend dominant veranlagte Gespielin den armen Mann auch noch und verließ die Wohnung anschließend für längere Zeit. Als sie zurückkam, war der Mann gar und ganz tot, erhängt.

Nun sitzt die Frau in U-Haft.

Und die Moral von der Geschicht, trau niemals keinem nicht, auch und gerade beim Sex, oder?

Second Living II

Na, da gibt es anscheinend noch mehr, an denen das völlig vorbei gegangen ist. Aber Geld verdienen kann man schon eine Menge damit, unglaublich.

Sucht? Wer einmal diablo und consorten gespielt hat, der kann da mitreden und läßt, wenn ihm seine Umgebung liebt ist, vielleicht die Finger davon. Außer natürlich, er verdient sein Geld damit. Und wenn es dann mit der Familie nicht mehr klappt, dann gibts da demnächst neu.de, dann klappts wenigstens in der schönen neuen virtuellen Welt.

prost!