Archiv für den Monat: Dezember 2010

Sexhilfsmittel Top Ten

Gerade rauscht wieder einmal ein Newsletter von einem Erotikshop (ansehen) in mein Postfach.

Präsentiert werden die Top Ten angeblich des Jahres, aber eher glaube ich, des letzten Monats, wenn man auf Nummer 6 schielt…

Hier sind sie, die Top Ten der Sexhilfsmittel:

1. Erotikspiel Exxxtase
2. Klitoris-Vibrator Sensual Vagina Rub
3. Gleitgel Klatschnass 240 ml
4. Fun Factory Vibrator Patchy Paul II
5. Lack-Laken
6. Pin-up Kalender Girls 2011
7. Kondome Durex Performa 6er
8. Vibrator Night Sky
9. Netzcatsuit Ouverture
10. Fun Factory Vibrator für Ihn Cobra libre

Kondome sind ja immer gut, die könnten auch gerne auf Platz eins sein, der Gesundheit seis geschuldet und latürnich wider die ungewollten Schwangerschaften.

Vibratoren sind scheinbar auch gefragt, drei mal in der Liste immerhin. Und Gleitgele sind natürlich auch manchmal ganz nett. Hoffentlich immer kondomfreundlich.

Wer sich vielleicht das eine oder andere der Sexhilfsmittel mal anschauen möchte, hier ist der Shop, wo die Liste herstammt: klick. Viel Spaß beim … was auch immer. 😉

Stadtarchiv verwahrt Kinderpornographie

Sachen gibts, die gibts gar nicht. Eigentlich.

Da wurde der Nachlaß eines Lehrers brav im Wiesbadener Stadtarchiv aufbewahrt und nun wurde – wohl durch Zufall – entdeckt, daß dabei auch Kinderpornographisches Material war. Es sollen tausende Aufnahmen sein, aus den 70er und 80er Jahren.

Entdeckt wurde das Material am Freitag von einer Journalistin.

Wie gesagt, Sachen gibts, die sollte es nicht geben.

Quelle: KSTA 11.12.2010

Istanbul erotisch

Was da abging, kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen.

Sex als Kunstform in Istanbul in der Casa Dell Arte Gallerie.

Die Künstlerin Sükran Moral, die wohl nicht zu unrecht als provokant gilt, hatte vor dem staunenden und irritiertem, pikiertem Publikum Sex mit einer jungen Frau. Beide waren dabei nur mit String und BH bekleidet.

Während wohl ein Zuschauer nach dem anderen entschwand, hatten die beiden weiterhin Spaß. oder so.

Inwieweit die Quelle nun seriös ist, keine Ahnung. Hier kann man es jedenfalls nachlesen: klick

Internetflirts – virtuelles Fremdgehen

Ein New-Yorker Scheidungsanwalt hat wohl eine Statistik der besonderen Art erhoben.

Danach ist der Grund für jede fünfte Scheidung in den USA ein virtuelles Fremdgehen in den Weiten des Internets.

Der Nachweis des fremdgehens sei mittels den Suchmaschinen und anderen Dienst dabei relativ leicht.

Die Scheidungsraten insgesamt haben sich aber wohl nicht wirklich durch die Onlinemöglichkeiten erhöht.

Quelle: KSTA 4.12.2010

Und hier der Link zu, na, was wohl? einem Flirtportal: klicki. Aber bitte nicht fremdgehen! Nur nutzen bei reinem Single-Leben 😉