Archiv für den Monat: Juni 2012

Ehrung für einen Tippgeber

Im Fall des vermeintlichen Mörders Luka Rocco Magnotta wurde jetzt der Mann, der den entscheidenden Tipp zur Ergreifung von Magnotta gegeben hat, geehrt von der Berliner Polizei.

Der Mann ist wohl ein Mitarbeiter des Internetcafes, wo sich Magnotta aufgehalten hatte. Er informierte wohl die Besatzung einer zufällig vorbeifahrenden Streife.

GIADAs Erotik-Lese-Shop

GIA – was?

Es ist nicht ganz sicher, ob GIADA eine Kunstfigur ist oder tatsächlich real existiert, jedoch eins ist klar: Drei Jungs oder vielleicht auch zwei Jungs und ein Mädel, oder auch zwei Jungs und ein Kunstprodukt haben einen Verlag gegründet, vor knapp einem Jahr, der sich auf die Fahnen geschrieben hat,

Erotisches “weg von billigem Porno hin zu geschriebener Erotik mit Intelligenz und Feuer” verlegen zu wollen.

Zur Zeit machen etwa ein Dutzend Autoren mit und es liegen 100 Texte vor.

Die Auswahl ist also noch überschaubar, was die Qual der Wahl reduziert. Dazu gibt es jeweils die Empfehlung des Monats oder man orientiert sich an den einzelnen Rubriken.

Ebenfalls im Angebot sind Fotobücher, die kann ich aber grad nicht mehr wiederfinden, weswegen es dazu vielleicht später mehr gibt.

Der Verkauf läuft übrigens über einen Amazon-Store, somit man mit seinem normalen Amazon-Account (so man denn einen hat) shoppen kann. Wer sich diesen allerdings mit seiner Freundin oder seinem Freund teilt, der muß natürlich wissen, was er tut 😉

Nachfolgend zum reinschnuppern eine kostenlose Leseprobe: Grenzen.

Tipp: Wer kein eBook hat, es gibt Erweiterungen für den Browser…

Quelle/Zitat/eBook: giadas

Luka Rocco Magnotta ausgeliefert

Der kanadische Pornodarsteller Luka Rocco Magnotta, der seinen Freund, einen Chinesen, zerstückelt haben soll, wurde gestern nach Kanada ausgeliefert.

Verhaftet wurde er vor ein paar Wochen in Berlin.

Er, dessen richtiger Name wohl Eric Clinton Newman ist und der außerdem noch den Namen Vladimir Romanow benutzt, sagt, daß er unschuldig sei.

Vorgeworfen wird ihm wohl, den Chinesen mit einem Eispickel ermodert, anschließend zerstückelt, Teile gegessen zu haben und andere per Post verschickt zu haben. Ach ja, gefilmt und ins Internet gestellt haben soll er das ganze auch noch.

Wie appetitlich.

Quellen: Welt, Focus, KSTA