Archiv für den Monat: Januar 2008

FKK!?

Was macht den Reiz aus am Nacktsein der FKK-Bewegung. Das fragt sich Frau Neudecker vom Die-Zeit-Blog.

Es ist wohl wie bei so vielem, man liebt es oder man haßt es versteht es nicht. Was ich mich immer frage, ist, ob soviel nacktheit nicht irgendwann abstumpfend wirkt und vor allem etwas dickere kräftigere Menschen haben doch bestimmt Probleme beim gehen, das rubbelt doch bestimmt ziemlich, oder?

Jedenfalls hat das sicher was mit Adam und Eva zu tun, die waren ja auch nackt, erst als sie vom Baum des Wissens naschten, war es vorbei mit dem FKK. Ergo ist die FKK-Bewegung sicher ein zurück auf die Bäume, oder wie jetzt?

erotische Lesung im Goldmund, Köln

Erotische Lesung in Köln

Im Goldmund gibt es einen frivolen Streifzug durch die erotische Literatur unter dem Motto Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht, dazu gibt es verruchtes Drei-Gänge-Menü.

Tagesadresse: Goldmund in der Glasstraße 2, Kostenpunkt €34,-, Beginn 19.00. Karten gibts nur im Vorverkauf. Tel.: 0221 534 15 84

Ein Vibrator läuft Amok

In Göteborg hat ein Vibrator für einen Polizeieinsatz gesorgt.

Der Hausmeister einer Wohnanlage hatte ein Päckchen in der Garage entdeckt, was dazu noch seltsame Geräusche von sich gab und vibrierte. Er rief daraufhin die Polizei, die mit einem Bombenentschärfungsteam anrückte.

Das leistete ganze Arbeit und befreite den Vibrator aus seinem dunklen Behältnis. Allerdings war der dann so erschöpft, daß es vorbei war mit dem vibrieren.

Naja, besser einmal umsonst kommen, als tatsächlich eine Bombe finden.

Quelle

Kinderpornographie im Internetcafe

Da wollte wohl jemand ganz besonders clever sein und ist ins Internet-Cafe gegangen, um sich kinderpornographische Bilder anzusehen und vermutlich auf einen Speicherstick zu laden.

Dumm nur, daß er einen Bildschirm verwendet hat, der von außen durchs Fenster einsehbar war. Ein Passant sah wohl genau hin und rief die Polizei.

Nun wird wegen des “Verdachtes des Erwerbs und des Besitzes kinderpornografischer Schriften” ermittelt.

Quelle

Ebay machts möglich,

daß nun gegen die Mutter von zwei elf und 13 Jahre alten Kindern wegen des Verdachts auf “Kinderhandel bzw. Förderung sexueller Handlungen an Kindern” ermittelt wird.

Die Mutter hatte vergangenen Dezember ihre beiden Kinder auf der Auktionsplattform zur Versteigerung gebracht für mindestens 1000 Euro je Tag, weil sie zu wenig Zuwendung und Liebe bekämen oder so ähnlich. Präsentiert wurden die Kinder dabei mit vielen Fotos vom Babyalter an und auch nur mit Badesachen bekleidet.

Einer der knapp hundert Interessenten erstattete Anzeige und so kam die Untersuchung ins Rollen. Und was ist mit denen, die geklickt haben und nicht reagierten, waren die alle arglos?

Die Begründung des Vaters klingt nicht sehr überzeugend. Sie seien staatenlos und wollten so auf ihre Situation aufmerksam machen. Das ist ihm jedenfalls gelungen, bekannt zu werden.

Quelle: Vier Buchstaben