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Jörg Tauss unter Kinderpornographieverdacht

Jörg Tauss, Bundestagsabgeordneter, dessen Immunität aberkannt wurde im Verlaufe der Ermittlungen gegen ihn wegen Besitzes von kinderpornographischem Material, scheint gezielt nach Pornos mit Jungs gesucht zu haben und entsprechendes Material bestellt zu haben, berichtet das ARD-Magazin Report Mainz.

Quelle: KSTA v. 23.09.2009

Fall von Kindesmißbrauch der ganz dreisten Art

Jeden Morgen im Schulbus:

Ein neunjähriges Kind fährt jeden Tag mit dem Bus und wartet sozusagen schon auf einen Renter, der sich alsbald neben das Mädchen setzt und es betatscht.

Monatelang ging das wohl gut (für den Renter), bis das Mädchen (endlich) den Mut fand, sich der Mutter anzuvertrauen.

Leute, bringt ihr Euren Kindern nicht bei, Vertrauen zu haben zu Euch, den Eltern?

Dem Rentner werden nun jedenfalls gut 100 Fälle von Kindesmißbrauch angelastet.

Die Quelle ist zwar nicht gerade für seriösesten Journalismus bekannt, aber irgendwas wird schon dran sein.

Jörg Tauss und die Kinderpornographie

Am Dienstag wurde die Immunität des Bundestagsabgeordneten Jörg Tauss aufgehoben und die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat daraufhin Anklage erhoben gegen Tauss wegen hinreichendem Verdacht in über einhundert Fällen Kinderpornographie “erlangt, weitergegeben und besessen zu haben”.

Tauss, der ursprünglich SPD-Mann war, im Zuge der Affaire aber zu den Piraten wechselte, soll 228 (das sind nun irgendwie doch deutlich mehr als o.a.) Bilder bzw. Videos besessen haben, einige auch auf dem Mobiltelefon und wiederum einige davon dann auch von dort weitergeschickt haben.

Die Piratenpartei übt sich in Schadensbegrenzung: “Es ist völlig unnötig, die Immunität so kurz vor der Wahl noch aufzuheben – nicht einmal 20 Tage bevor Herr Tauss aus dem Bundestag ausscheidet”, so der Vorsitzende der Piratenpartei. So ganz unrecht hat er da wohl nicht. Es handele sich um ein “politisches Wahlkampfmanöver”.

Jedenfalls übe Tauss im Moment keine Parteiämter aus und kandidiere wohl auch nicht für den Bundestag.

Quelle: KSTA vom 10.09.2009

Buchtipp

Auch in Israel gibt es “junge Wilde” und einer von ihnen ist Ilan Heitner.

Er beschreibt, wie Amir von Israel nach New York geht, um dort die Schauspielerei zu studieren.

Allerdings warten in New York ziemlich viel Liebe und anderer Schlamassel auf Amir.

Sehr deutlich schildert Heitner, wie Amir auf der Suche nach Selbstverwirklichung und dem ultimativen Sex ist.

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Mimi Müller-Westernhagen

Hab ich gerade zufällig gesehen, ist zwar schon alt, aber macht ja nix.

Marius Müller-Westernhagen kennt ja wahrscheinlich so ziemlich jeder. Aber Mimi? Wer kennt die? Ich jedenfalls bis eben nicht.

Mimi, 22jährige Tochter von Musikus Marius, hat sich jedenfalls für den Playboy Mai ablichten lassen. Weil es ihr gefällt, sich zu zeigen. Ihre Eltern hat sie vorher nicht gefragt 😉

Beim Playboy gibt es ein Making-Of und ein Interview mit Mimi Müller-Westernhagen. Klick