Archiv des Autors: Sazkia

Sex gegen Geld?

Ein Mann in der Innenstadt von Schwandorf in der Pfalz hatte es wohl besonders dringend nötig, anders ist es wohl nicht zu erklären, daß er auf offener Straße schon am frühen Morgen junge Mädchen ansprach und Geld für sexuelle Handlungen bot.

Dreimal versuchte er sein Glück, das erste mal bereits um 9.30 Uhr und dann noch mal Mittags. Ein der Mädchen sprach er wohl mitten auf dem Marktplatz an.

Das sind die Fälle, die bekannt wurden, ob er es schon öfter versuchte, ist bisher nicht bekannt.

Bereits am nächsten Tag aber konnte ein Verdächtiger festgenommen werden, weil eins der Mädchen ihn wiedererkannte und die Polizei rief.

Im Oktober wurde eine Elfjährige angesprochen, ob es sich um den gleichen Täter handelt, ist noch zu ermitteln.

Leider geht aus der Quelle nun nicht hervor, welches Alter mit “junge Mädchen” gemeint ist. Aber selbst wenn sie erwachsen wären, gehört sich so was nicht, oder?

In einem Vorort von Köln hat es ähnliche Fälle auch schon gegeben, da sollten Kinder in ein Auto einsteigen. Zum Glück war der Mann damals aber nicht erfolgreich. Trotzdem lagen die Nerven blank. Gehört hat man allerdings nie wieder etwas davon.

Quelle: Klick

Neulich im Pascha

Jeder Kölner kennt das Pascha, vielleicht nicht von innen, aber zumindest das (Hoch-)Haus.

Ehemals ein Bordell ist es nun ein Tabledanceclub mit Zimmern, oder so ähnlich.

Nun trug es sich zu, daß ein US-Soldat etwas älteren Semesters einen Besuch in der Tabledacebar im Pascha machte und dort – natürlich – auch eine nette Tabledancerin sah, und wohl mit ihr ins Gespräch kam. Man verabredete sich im Laufe des Abends, der wohl auch ziemlich alkoholgeschwängert war, für später – auf einer Autobahnbrücke…

Irgendwie mußte der Soldat ja dahin kommen, also setzte er sich wohl hinters Steuer, parkte den Wagen mitten auf dem Pannenstreifen am Treffpunkt und, wohl um Zeit zu sparen, um zu beeindrucken, zog er sich gleich auch aus. Dann begann das Warten…

Wen wundert es, daß die Dame nicht kam, sind doch nähere Kontakte mit Besuchern strickte untersagt ;-), stattdessen die Polizei, die einen Hinweis erhielt, gegen halb vier.

Sie kassierte den Soldaten ein und überließ ihm dann die Ausnüchterungszelle mit 0,78 Promille, was ja eigentlich nicht so viel ist.

Quelle: Klick

Slip mit GPS-Empfänger

Unter dem Motto “Finde mich, wenn Du kannst”, hat ein brasilianischer Unterwäschehersteller ein neues Produkt der Sorte “Dinge, die die Welt nicht braucht” in sein Angebot aufgenommen:

Den Slip mit eingebautem GPS. Mittels GPS-Signal und Googles Map-Dienst kann man dann immer genau den Standort der tragenden Frau ermitteln. Vorausgesetzt, der Slip hat Kontakt zum GPS-Signal.

Stellt sich nur die Frage, wie klein das Teil sein muß, damit man es nicht bemerkt beim Tragen.

Alternativ könnte man den Slip natürlich auch unter den Autositz legen. Dann weiß man immerhin, wo der Wagen ist – wenn der Empfang unter dem Sitz funktioniert…

Allerdings ist der Luxus nicht ganz billig.

Quelle: Krone.at, da ist auch ein Link zu einem Video.

Also so klein ist das Ding nicht und irgendwie hängt das an einem band über dem Slip, oder wie jetzt? Heimlich ist da schon mal gar nix. Also doch nur ein Mittel für die Frau, sich in der modernen hektischen Zeit zurechtzufinden. Seltsam nur, daß das Teil kennwortgeschützt ist, denn wer sollte der Frau nah genug an die Wäsche kommen können, um den Sender heimlich einzuschalten?!

Dunkelheit macht Kinder

Der Trick ist schon ziemlich alt, funktioniert aber offensichtlich immer noch.

Will man kurzfristig einen Babyboom, muß man nur mal am Lichtschalter drehen und das möglichst lang und flächendeckend…

So geschehen jetzt wieder in Holland. In einem Landkreis in der Provinz Gelderland hat ein Hubschrauber einen Strommast ramponiert, woraufhin drei Tage lang (und vor allem Nächte!) kein Strom für Licht und anderes vorhanden war. Prompt gibt es nun 9 Monate später 44 Prozent mehr Geburten als sonst üblich.

Quelle KSTA v. 29.10.2008

Massenvergewaltigung?

Eine junge Frau, die auf dem Hamburger Kiez wohl etwas zu viel Wodka getrunken hat (die Rede ist von etwa einer halben Flasche), begegnete 5 Männern. Diese witterten wohl ihre Chance und flößten ihr weiteren Alkohol ein und fingerten an ihr herum.

Als die 18-jährige nicht mehr wirklich Herr ihrer Sinne war, fuhren die Männer mit ihr in einem Taxi in einen anderen Stadtteil, wo einer der Angeklagten wohnt.

Dort sollen dann in einem Gebüsch mindestens drei der Männer die Frau vergewaltigt haben, entsprechende Spermaspuren sollen nachgewiesen worden sein.

Soweit die Anklage, wegen der die fünf Männer laut Bild nun vor Gericht stehen. Bisher haben sie zur Sache wohl keine Aussage gemacht, das Opfer soll sich an nichts erinnern.

Mindestens zwei Jahre Haft drohen (hoffentlich erheblich mehr, wenn es sich wirklich so zugetragen hat, Alkohol hin oder her.)

Man weiß jetzt nichts genaues über das Mädchen, aber allein in einer nicht gerade seriösen Gegend und dann noch relativ viel starker Alkohol. Sowas sollte man lieber vermeiden und wird das Mädchen hoffentlich auch demnächst. Mit Alkohol ist nicht zu spaßen!

Offenbar liegt das Geschehen schon mindestens ein Jahr zurück. Die Mühlen mahlen wohl ziemlich langsam da.

Ob das nun alles so stimmt, man weiß es nicht, wie es in der Quelle steht…