… ohne Preis ;.)
Wieviel Euros werden wohl in Spananien jeden Tag mit Postitution umgesetzt?
ratenRatenraten
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Wieviel Euros werden wohl in Spananien jeden Tag mit Postitution umgesetzt?
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Lust auf Sex mit einer Jungfrau?
Mit zur Zeit mindestens 5650 Euro plus x sind Sie dabei 😉
Wie das?
Eine gynäkologisch bestätigte Jungfrau im Alter von 20 Jahren, ihres Zeichens BWL-Studentin aus Kassel, will nicht länger warten auf ihr “erstes Mal” und versteigert ihre Jungfräulichkeit deshalb bei einem Erotik-Auktionshaus im Internet.
Also, wer will noch mal, wer hat noch nicht?
–> Klick
Die Jungfrau stammt nach Angaben der Quelle aus einem sehr konservativen Haus und Sex war nie Thema, deshalb entschloß sie sich zu dieser doch eher ungewöhnlichen Maßnahme.
Quelle:vier buchstaben, hier gibt es auch noch ein Interview mit dem Mädel…
Wenn einen die Lust überkommt, dann kann es schon mal heiß werden und danach ist man dann irgendwie müde, besonders wenn man zu viel Alkohol intus hat, oder wie jetzt?
Wie auch immer, jedenfalls hatte ein Pärchen auf Besuch in Hamburg wahrscheinlich auf der Reeperbahn zu viel getankt und als es dann zuhause angekommen war, reichte die Zeit wahrscheinlich nicht mehr, um ins Haus zu gehen, vielleicht war auch einfach die Luft so milde und das Gras so grün.
Also hatte man Sex einfach im Vorgarten und danach gute Nacht auf der Wiese. Morgens gegen 10 dann störte die Polizei die traute Zweisamkeit, alarmiert von Nachbarn.
Ob da wohl schon Leute mit ihrem Handy vorbeimarschiert sind? Zumindest die Kleidung war wohl verschwunden.
Wie es heißt, hatte der Mann nur noch Schuhe an, die Frau dagegen BH und Tanga. Also Sex durch die Hose oder gar kein Sex? Oder lutschen, oder danach doch wieder angezogen, man weiß ja, was sich gehört – fraulicherseits?
Ok, genug gesponnen 😉
Quelle: vierbuchstaben
Kaum zu glauben, was man da zu lesen bekommt:
Ein Paar aus Texas, er 40, sie 25 sollen einem möglichen Geschäftspartner eine Nachricht per SMS gesendet haben mit etwa dem Inhalt:
Wir bekommen Auto, Wohnung und Kinderbetreuung für ein 10 Monate altes Kind, dafür bekommt der Käufer ein 5 Jahre altes Kind zu Sex-Zwecken.
Die Nachricht landete bei einem FBI-Informanten und nun steht das Paar vor Gericht.
Offenbar sollten die Kinder als Geldquelle dienen, denn scheinbar war geplant, auch das andere Kind, noch 10 Monate alt, irgendwann zu “vermitteln”.
Zu allem Überfluß war die Mutter wohl der Meinung, die Erfahrungen, die das Kind (bzw. die Kinder) beim Sex mit Fremden machen würde, seien eine “positive Erfahrung”.
Aha.
Auf dem Computer des Paares fanden sich noch weitere Pläne, siehe (zugegebenermaßen vielleicht nicht die seriöseste) Quelle.
Quelle: blick
Telefonsex ist ja in der Regel nicht ganz umsonst, will ja die Telefongesellschaft verdienen, der Betreiber der Telefonsexline und natürlich auch die Telefondame.
Da kommen dann schon einmal ein paar Euro zusammen, wenn man die Zeit aus den Augen verliert.
Den Vogel abgeschossen hat aber wohl jetzt ein Hotelgast in Göttingen. Es soll für 7.200 Euro telefonsextelefoniert haben. Das berichtet jedenfalls der Express.
Der 22jährige Mann soll wohl unter Drogeneinfluß gestanden haben. Da verliert man dann schon mal die Uhr aus den Augen.
Die Mitarbeiter des Hotels haben irgendwann gemerkt, daß die Telefonkosten des Gastes wohl unnormal hoch waren. Wäre das noch ein mechanisches Zählwerk, wäre sicher bereits Rauch aufgestiegen…
Quelle: Express