Stell Dir vor, Du bekommst Post

… von der Stadt, bzw. Deine Frau oder Freundin, und machst sie auf, weil es könnte ja etwas wichtiges sein.

Und dann liest Du da so was ähliches wie

Bitte zahlen Sie x € Vergnügungssteuer für sexuelle Handlungen gegen Entgeld

und der Tag ist gerettetgelaufen.

Gibts nicht? Gibts doch … wenn man in Köln wohnt.

Da wurden nämlich im Bestreben, die harten Dollars in schlechten Zeiten, einzutreiben, solche Briefe nicht nur an die Betriebsadresse geschickt, nein, auch an die Privatadresse von zahlreichen Gelegenheitsprostituierten ergingen diese netten Abkassierschreiben.

Das dürfte bei einigen Familien ein böses Erwachen gegeben haben.

Nicht umsonst hat der Bundesverband des Deutschen Erotikgewerbes gefordert, das müsse lückenlos aufgeklärt werden.

Quelle: KSTA v. 6.03.2007

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