pornographisches im Amt

Offenbar ist mindestens ein Mitarbeiter im Aachener Ordnungsamt nicht ausgelsatet gewesen. Wie anderes wäre es zu erklären, daß er Zeit hatte, pornographisches Material aus dem Internet herunterzuladen?

Daß es sich dabei um Kinderpornographie handelte, macht die Sache noch schlimmer. Die Quittung bekam der Mann, indem er die fristlose Kündigung erhielt.

Damit aber nicht genug, dem Amtsleiter soll das bekannt gewesen sein, er habe es aber nicht gemeldet. Gegen diesen werde ein Disziplinarverfahren eingeleitet.

Wer sich Pornobilder auf den Rechner lädt und sich erwischen läßt, ist wohl dumm nicht vorsichtig genug gewesen, wer aber Kindermaterial benötigt, gehört entsorgt vor Gericht.

Quelle: KSTA 24.03.2007

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