Die Kölnerin Alessandra Alores, 24 Jahre alt, hat sich in Moers bei den Bundeslandwahlen zur Miss World Deutschland gegen 15 andere Teilnehmerinnen durchgesetzt.
Der Weg zur Miss Nordrhein-Westfalen war dabei sehr leicht, so äußerte sich Alessandra Alores, da es keine Vorentscheidung gab und Alores den Veranstalter kannte…
Jedenfalls hat Alores ihre Fahrkarte nach Johannesburg damit in der Tasche, zur Wahl der Miss World.
Alessandra Alores war bereits 2003 Miss Deutschland.
Auf der IFA, der internationalen Funkausstellung in Berlin, die von heute noch bis zum 9. September geht, stellt Philips ein Sexspielzeug vor zur Relationship Care, was wohl sowas wie Beziehungspflege bedeuten soll.
Man nennt es auch Vibrator (Vibrierer 😉 ) Eins der von Philips präsentierten Massagegeräte wird in der Ladeschale bereits vorgewärmt, da kommt es dann nicht zu unschönen Lustkillern ala “Iiih, ist das kalt”.
Ein weiteres Produkt ist das Intimate dual massagers, je ein Massageteil für Sie und Ihn, damit können sich die Herrschaften dann gegenseitig sexuell stimulieren.
Ausgelobte Intention von Philips ist die “Beziehungspflege” aus der Schmuddelecke zu holen. Soll also bedeuten, daß wer bisher nicht bei Philips gekauft hat (mangels Produkten) demzufolge in Schmuddelquellen bestellt hat, aha.
Was viele schon lange wissen, hat scheinbar nun auch Philips gemerkt.
Quelle: Express
Diesmal hat es einen leitenden Polizeibeamten einer Kreispolizeibehörde erwischt.
Bei einer Routinekontrolle der Polizeirechner wurde Kinderpornographie entdeckt, woraufhin dann Freitag letzter Woche mehrere Dienst-PCs beschlagnahmt wurden.
Der Beamte, auf dessen PC die Bilder wohl entdeckt wurden, ist zur Zeit krank. Die Staatsanwalt hat Ermittlungen aufgenommen.
Tja, irgendwann erwischt es jeden. Ob zu recht oder unrecht, es wird sich erweisen.
Nachtrag 2.10.2009: Der Verdacht hat sich nicht bestätigt, auf dem Dienstrechner des Polizeibeamten haben sich dann doch keine kinderpornographischen Bilder gefunden. Möglicherweise habe jemand anders die Kennung des Beamten verwendet. So kanns gehen.
.. behauptet zumindest ein Betriebspsychologe, den eine Firma in England um Hilfe rief, weil das Unternehmen aufgrund der Wirtschaftskrise ins Schlingern geraten war und es deswegen bereits Entlassungen gab.
Der Psychologe gab den Rat, einen nackten Freitag einzuführen. An diesem Tag sollen alle Mitarbeiter so arbeiten, wie sie zur Welt kamen…
Das sei gut für Teamgeist und Arbeitsmoral, weil Hemmungen zugleich mit der Kleidung abgelegt würden und so ein besserer Umgang der Mitarbeiter ermöglicht würde.
Bis auf drei Ausnahmen, ein Mann mit String und zwei Frauen mit schwarzer Unterwäsche, zogen alle mit und der Chef war begeistert.
Kann ich mir vorstellen, der hat sicher hinter der Spiegelglasscheibe zugeschaut. Ob aber wirklich eine Effizienzsteigerung bei dieser Arbeitsweise nachzuweisen sein wird?
Jörg Tauss, der ja bereits mit Schmutz beworfen wurde und es somit für ihn eigentlich nicht schlimmer kommen kann, will gegen das vom Bundestag beschlossene Gesetz zum STOPP-Schild vorgehen, indem er es vom Bundesverfassungsgericht prüfen lassen möchte.
Also, wie schon so oft, ein Gesetz muß, soll, mal wieder reifen – nicht beim Kunden, sondern vor Gericht. Andere Parteien wollen nicht mitziehen, was nicht wirklich verwundert, würde das doch möglicherweise implizieren, für Kinderpornographie zu sein. Tauss kann das egal sein, wird doch bereits gegen ihn ermittelt.
Begründung seines Schrittes sind wohl Formalien, die nicht eingehalten worden seien. Also geht es weniger um den Inhalt, als darum, wie es verabschiedet wurde.
Quelle: zdnet