Archiv der Kategorie: Allerlei

der Frühling naht

dazu passend eine Statistik aus der aktuellen ADAC Motorwelt (3/16):

4088 Stunden stehen wir durchschnittlich im Laufe unseres Lebens vor roten Ampeln.

4088 Stunden, das sind ungefähr 170 Tage (und Nächte), also ein knappes halbes Jahr. In der Zeit könnte man natürlich auch was anderes machen – also weg mit den roten Ampeln, oder wie jetzt?

Wenn es aber keine roten Ampeln mehr gäbe, dann könnten 75 Prozent aller wartenden (laut Welt) aber nicht mehr das tun, was sie zur Zeit an der Ampel tun, nämlich: Flirten…

Und hier nun der Tipp für alle, die mehr als nur den Ampelflirt wollen, nämlich den Autoflirt wiederfinden.

Und nun, weiter schön an der Ampel stehen!

Miss Germany

Miss Germany 2016 ist die 26-jährige Lena Bröder aus Nordrhein-Westfalen.

Lena Bröder ist in ihrem normalen Leben Lehrerin an einer Gemeinschaftsschule. Sie unterrichtet Hauswirtschaft und katholische Religion.

Wie sie sagt, sei für sie ein Traum in Erfüllung gegangen; wie die katholische Lehre dazu paßt, keine Ahnung. Auf jeden Fall nimmt sie nun wohl erst einmal eine einjährige Auszeit – nachdem sie ihren Job erst vergangenen Mai angetreten hat.

Quelle: ksta 22.02.2016

Finger weg von Staatsanwältinnen…

Wer in einem Rotlichtbezirk eine Frau anspricht in der irrigen Meinung, es handele sich um eine käufliche Dame, dann kann das schiefgehen.

Dann nämlich, wenn es sich in Wirklichkeit um eine Staatsanwältin handelt, die lediglich mal “illegale Prostitution vor Ort” begutachten wollte.

Die Angelegenheit kam vor Gericht (AG Düsseldorf), unstrittig war das ganze wohl eine Ordnungswidrigkeit “(Kontakt zu Prostituierten im Sperrbezirk)”, aber 250 Euro waren dem Gericht zu hoch, ihm reichten 25 Euro, zahlbar in 5 Raten.

Seltsam dabei nur, daß es einen Kontakt zu einer Prostituierten gab, wo die Prostituierte doch gar keine war.

Quelle/Zitat: Finanztest 12/2015

Erregung öffentlichen Ärgernisses

Wer Sex in einer Grotte in einer öffentlichen Therme hat, der macht sich wegen Erregung öffentlichen Ärgers strafbar.

War so und ist auch immer noch so, da hilft es auch nicht, wenn man behauptet, die Badehose sei lediglich aus Versehen heruntergerutscht… und eine Unterwasserkamera zeigt das Gegenteil.

So geschehen in einer Augsburger Therme. Täter und Täterin waren ein neunzehnjähriger und seine achtzehjährige Begleitung.

Jaja, Lohn des Kicks: Freizeitarrest für die Frau und zwei Wochen Dauerarrest für den Mann, was immer das bedeuten mag.

Quelle: finanztest Oktober 2015

Und die Moral von der Geschicht? Drum prüfe immer, ob es nicht eine Kamera gibt 😉