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Flatrate-Sex?

Neben Telefonflatrates gibt es mittlerweile bekanntermaßen auch Bordelle und andere einschlägige Etablissements, die Flatrate-Sex anbieten, also man zahlt einen mehr oder weniger hohen Betrag und darf sich dann dafür bedienen, mal hier, mal da.

Dem soll nun ein Riegel vorgeschoben werden, zumindest, wenn es nach unserer amtierenden Bundesfrauenministerin geht.

Sie sagt diesen menschenverachtenden Ideen den Kampf an, im Rahmen eines zu reformierenden Gesetzes zu Prostitution.

Quelle: ksta 12./13.04.2014

Razzia in Kölner Bordellen

Schlagzeilen hat die Kölner Polizei soeben mit ihren Razzien in zwei Kölner Bordellen an der wahrscheinlich jedem Kölner bekannten Hornstraße (Eros-Center, Pascha) verursacht.

Auf der Suche waren die Beamten, die gestern Abend die Bordelle heimsuchten, nach Beweisen für Voodoo-Zauber. Eine relativ neue Masche, Frauen zur Prostitution zu zwingen, ist wohl, sie (kommen aus Afrika, wo in Teilen der Voodoo-Glaube, dort Juju bzw. Ogun genannt) mittels Voodoo-Zaubereien gefügig zu machen: Wenn Du nicht tust, was man Dir sagt, leidest Du selbst oder Deine Familie.

Und tatsächlich, eine Frau bekam prompt eine Gebärmutterentzündung, weil sie sich nicht an die Regel hielt – und nicht etwa, weil sie ungeschützten Sex hatte.

Wie auch immer, man fand nicht sehr viel, unter anderem einige sogenannte Voodoo-Beutel, die wohl meist Schamhaare, Menstruationsblut, Fingernägel und getragene Slips enthalten. Diese werden dann in die Heimat geschickt, dort vom Priester mit Nacktaufnahmen der Frauen garniert und beschworen und aufbewahrt.

Irgendwie schon gruselig.

Quelle: ksta 26.10.2012

Diese Franzosen

Meckern über unsere Außenhandelsbilanz, wollen aber ihre Bordelle wieder.

Das diente sicher nur der Ablenkung.

1946 wurden Bordelle in Frankreich verboten, nun haben in der Umfrage einer französischen Tageszeitung eine eindeutige Mehrheit der französischen Männer (ist das verwunderlich?) und deutlich weniger Frauen für die Wiedereinrichtung von Bordellen gestimmt. 70 Prozent Männer zu 49 Prozent Frauen.

Irgendwohin muß Mann ja gehen, wenn er zuhause nicht kann. Denken wohl auch die Frauen, die dafür sind, oder wie jetzt?