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Kondom-Bar in Indien

Einerseits macht man sich strafbar, wenn man in Indien öffentlich küßt, andererseits gibt es nun eine Kondom-Bar in Indien, die mit dem Segen der Behörden der Jugend begreiflich machen soll, daß Kondome ein sinnvolles Elemet in der Bekämpfung von AIDS darstellen.

Das Lokal ist in der nordindischen Stadt Chandigarh zu finden und steht voll unter dem Thema Kondome. So sind zum Beispiel die Bierkrüge in Kondomform gehalten und man kann selbstverständlich Kondome kaufen, es werden aber auch kostenlose an die Gäste verteilt.

Wenn man sich die Zahl von knapp 6 Millionen AIDS-Kranken in Indien vor Augen hält, dann ist das sicher nur ein kleiner Schritt, aber sicherlich in die richtige Richtung. Denn was Hänschen nicht lernt, lernt Hans…

Penis, wofür?

Es trug sich in einem italienischen Lokal in London zu, daß ein Mann sich im Angesicht der schockierten Gäste der Pizzaria mit einem Messer, welches er zuvor aus der Küche des Lokals holte, garselbst sein bestes Stück abschnitt und sich somit selbst entmannte.

Wie es heißt, soll er wohl vorher in der Küche versucht haben, sich die Pulsadern aufzuschneiden.

Vermutlich ist den anderen Gästen ob der Demonstration männlichen Tatendrangs der Bissen im Hals stecken geblieben.

Stellt sich natürlich die Frage, warum er das getan hat. Vielleicht hat ihm ja seine Freundin den Laufpaß gegeben mit den Worten, der ist ja viel zu klein, was natürlich recht fies gewesen wäre.

Wer weiß, wer weiß. Jedenfalls war der Mann wohl der Meinung, er bräuchte seinen Penis nicht mehr, also weg damit – bevor er es sich wieder anders überlegen konnte…

Quelle: KSTA v. 26.04.2007

Kinderpornographie

In Berlin sind die Wohnungen mehrerer Berliner Polizisten durchsucht und Computer beschlagnahmt worden wegen des Verdachts auf Kinderpornographie.

Ab sofort verzichte die Polizeibehörde auf die Dienste von drei der verdächtigten Polizisten.

Quelle: KSTA Ostern 2007

Hunkemöller’s kostenlose Publicity

Hunkemöller, niederländische Kaufhauskette, hängt ein riesiges Werbeplakat an seiner Filiale in Utrecht auf und ein Stadtrats-Mitglied der orthodox-christlichen Partei Christenunie will es verbieten.

Das Bild, 200 qm. groß, also doch wirklich schon etwas größer, soll die neue Bademodensasion einläuten. Es zeigt ein schwarzhaariges Modell mit einem goldfarbenen Bikini, der aber nicht etwa sehr knapp bemessen wäre.

“… Die Frau wird als Lustobjekt dargestellt.”, so Wim Rietkerk von der orthodoxen Partei.

“Das Bild zeigt eine hübsche Frau, die sich sonnt.”, dagegen ein Sprecher von Hunkemöller.

Auch die anderen regierenden Parteien verstehen die Aufregung eigentlich nicht so ganz, auf jeden Fall eine gelungene Werbeveranstaltung für das Kaufhaus und das völlig kostenlos aber bestimmt nicht umsonst…

Um das Bild geht es wohl: –>