Archiv für den Monat: Juni 2009

Schnüffelstaat Deutschland

Ein Sicherheitsunternehmen hat mit einem Kriterienkatalog, der siebzehn Punkte enthält, wie zum Beispiel Kommunikationsüberwachung, Sammeln von Steuerdaten und Bankdaten, mangelnde Trennung von Polizei und Geheimdiensten, ein Ranking der Länder erstellt, die ihre Bürger am meisten überwachen.

An erster Stelle landet, kaum verwunderlich, China, gefolgt von Nordkorea und Weißrußland und Rußland.

Danach kommen England und die USA. Es folgen Singapur, Israel und Frankreich. Auf Platz zehn steht dann Deutschland.

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Bundesrat zum geplanten Gesetz zu Kinderpornographie

Nun hat sich der Bundesrat zum geplanten Gesetz über die Blockade von kinderpornografischen Seiten im Internet geäußert.

Bei einer ersten Beratung über den Gesetzentwurf stellte man Bedeinken fest gegenüber der alleinigen Führung der zudem geheimen Liste durch das BKA.

Durch Eingriffe in Grundrechte müsse zum Beispiel ein unabhängiges Gremium mit von der Partie sein. Somit sollte verhindert werden, daß legale Seiten auch einer Sperrung zum Opfer fielen.

KSTA 14.06.2009

Und weiter gehts mit dem Stopp-Schild

Unbestätigten Gerüchten zufolge tritt schon ein, was alle befürchten. Noch vor Verabschiedung des Gesetzes über die Sperre im Internet gegenüber kinderpornographischen Seiten, lehnt sich jemand von der baden-württembergischen CDU aus dem Fenster des Trittbrettfahrers und will gleich auch den Zugang zu Killerspielen im Internet verbieten.

Was kommt als nächstes? Es werden noch Wetten angenommen.

Verrücktes Internet

In den USA suchte augenscheinlich ein Mann über einen Kleinanzeigenmarkt jemanden, der seine Frau vergewaltigen sollte. Scheinbar hat das wohl auch funktioniert, denn die Polizei bekam dann prompt einen Anruf, in dem die Frau ihre Vergewaltigung anzeigte, verübt von einem Mann mit einem Messer, im Beisein des Ehemannes.

Und ein anderer Mann (20) filmte, wie er sich an seiner betrunkenen und bewußtlosen Freundin verging und stellte den Film ins Internet.

Auswüchse ermöglicht durch das Internet bzw. Onlinedienste wie “SMS, Sexting, Twittering und Blogging” seien das, so ein Polizist.

In dem Fall des zwanzigjährigen war es wohl so, daß der Mann Material für seine Website benötigte.

Quelle: Die Welt

Und das ganze gehört wohl in die Rubrik: Immer weiter schneller höher

Fleißiger Popper

Da war aber jemand besonders fleißig. Schaffte er es doch, mit 29 Jahren 21 in Worten einundzwanzig Kinder zu zeugen – mit elf verschiedenen Frauen. Daß der Mann, wohnhaft in Knoxville, Tennessee in den USA, da schon mal mit den Zahlungen von Unterhalt durcheinander kam, dürfte da nicht weiter verwundern. Und so kam seine Vielseitigkeit wohl jetzt heraus.

Ob sich die Exes wohl kennen?

Jedenfalls forderten einige Bewohner des Ortes seine Kastration. Vermutlich unnötigerweise, denn der Mann habe nun mit seiner Familienplanung, zumindest was kinderzeugen betrifft, abgeschlossen.

Wie es in den Bericht noch heißt, hält er damit einen US-Rekord, aber “es sei einfach so passiert”.

Außerdem bekommt er wohl keinen besonders hohen Lohn, weswegen die Behörden nun einspringen dürfen.

Quelle