In den USA suchte augenscheinlich ein Mann über einen Kleinanzeigenmarkt jemanden, der seine Frau vergewaltigen sollte. Scheinbar hat das wohl auch funktioniert, denn die Polizei bekam dann prompt einen Anruf, in dem die Frau ihre Vergewaltigung anzeigte, verübt von einem Mann mit einem Messer, im Beisein des Ehemannes.
Und ein anderer Mann (20) filmte, wie er sich an seiner betrunkenen und bewußtlosen Freundin verging und stellte den Film ins Internet.
Auswüchse ermöglicht durch das Internet bzw. Onlinedienste wie “SMS, Sexting, Twittering und Blogging” seien das, so ein Polizist.
In dem Fall des zwanzigjährigen war es wohl so, daß der Mann Material für seine Website benötigte.
Quelle: Die Welt
Und das ganze gehört wohl in die Rubrik: Immer weiter schneller höher