Archiv des Autors: Sazkia

Jenna Presley

Irgendwer drückte mir irgendwo eine Zeitschrift in die Hand, in der es irgendwie immer um Erweckung nach durchlebtem Elend ging.

Einen solchen Fall schildert Pornostar Jenna Presley.

Mit jungen achtzehn Jahren wurde der sich selbst als unsicheren Teenager beschreibende künftige Pornostar von zwei Männern angesprochen, ob er (also der Teenager) nicht Lust hätte, romantische Filme zu drehen.

Offenbar wußte sie da schon genau, worum es ging, denn sie witzelte noch, ob es um Pornos ginge.

In Wahrheit aber ging es wohl um eine pädophile Klientel, denn man staffierte sie aus wie eine zwölfjährige. Drei Jahre lang machte sie das Geschäft, verdiente 900 Dollar Pro Sexszene, verfiel den Drogen und kam mit ihrem Geld vorne und hinten nicht mehr klar.

Dann rief sie ihre Großeltern zu Hilfe und Rettung war nahe. Doch ein Schicksalsschlag schickte sie geradewegs zurück in ihre alte Lebensweise: Sie lernte einen jungen Mann kennen, der dann alsbald vor ihren Augen mit einem Schlagring erschlagen wurde. Er starb vor den Augen von Jenna.

Auf einer Pornomesse dann drückte ihr jemand eine Bibel in die Hand, auf der stand: Jesus liebt Pornostars. Ich weiß nun nicht, woher die Leute das wissen wollen, aber wie auch immer, 2012 drehte der einstige Pornostar seine letzte Sex-Szene und arbeitet nun bei einem Limosinen-Unternehmen.

Jesus macht es möglich.

No comments.

Mehr zu Jenna Presley: Klicki

Quelle: life.de-print

Merke: Wer am Lusthaus wohnt, muß damit leben

Eine stolze Hausbesitzerin in einem Neubaugebiet war wohl gar nicht so stolz über den Straßennamen, den die Gemeinde ihrer Straße verpaßte.

Also klagte sie und verlor mit Pauken und Trompeten.

Der Name “Am Lusthaus” steht nämlich in dem Falle nicht für käufliche Lust, sondern soll auf einen früher in der Nähe gelegenen Herrensitz hinweisen.

Als Lusthäuser bzw. Lustschlösser bezeichnete man Anwesen der herrschenden Klasse, die abseits des offizielen Hofzeremoniells ein Häusle hatten, um zur Ruhe zum kommen (oder eben lustig/voll zu sein).

Wen es interessiert: Die Straße findet sich im Stadtteil Rath-Heumar in Köln. Und das Aktenzeichen lautet Az. 20 K 3900/14 am Verwaltungsgericht Köln.

Quelle: Finanztest 5/2016

der Frühling naht

dazu passend eine Statistik aus der aktuellen ADAC Motorwelt (3/16):

4088 Stunden stehen wir durchschnittlich im Laufe unseres Lebens vor roten Ampeln.

4088 Stunden, das sind ungefähr 170 Tage (und Nächte), also ein knappes halbes Jahr. In der Zeit könnte man natürlich auch was anderes machen – also weg mit den roten Ampeln, oder wie jetzt?

Wenn es aber keine roten Ampeln mehr gäbe, dann könnten 75 Prozent aller wartenden (laut Welt) aber nicht mehr das tun, was sie zur Zeit an der Ampel tun, nämlich: Flirten…

Und hier nun der Tipp für alle, die mehr als nur den Ampelflirt wollen, nämlich den Autoflirt wiederfinden.

Und nun, weiter schön an der Ampel stehen!

Miss Germany

Miss Germany 2016 ist die 26-jährige Lena Bröder aus Nordrhein-Westfalen.

Lena Bröder ist in ihrem normalen Leben Lehrerin an einer Gemeinschaftsschule. Sie unterrichtet Hauswirtschaft und katholische Religion.

Wie sie sagt, sei für sie ein Traum in Erfüllung gegangen; wie die katholische Lehre dazu paßt, keine Ahnung. Auf jeden Fall nimmt sie nun wohl erst einmal eine einjährige Auszeit – nachdem sie ihren Job erst vergangenen Mai angetreten hat.

Quelle: ksta 22.02.2016